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München und Freising, Paderborn und Trier spenden 125.000 Euro an Hilfsorganisation Sea-Eye
Mit der Unterstützung der katholischen Bistümer soll die Überführung des Schiffs Sea-Eye 4 ins Mittelmeer finanziert werden. „Die Spenden der katholischen Bistümer München und Freising, Paderborn und Trier ermöglichen es uns, die SEA-EYE 4 nach den Werftarbeiten unverzüglich ins Einsatzgebiet zu schicken. Durch den Rückenwind der katholischen Bistümer haben Sea-Eye und United4Rescue die Möglichkeit, zukünftige Spenden für die Werft- und Einsatzkosten zu verwenden. Dafür sind wir sehr dankbar“, sagt Gorden Isler, Vorsitzender von Sea-Eye e. V. „Auf bemerkenswerte Weise machen die drei Bistümer das Engagement der katholischen Kirche unmissverständlich und gemeinsam sichtbar“, fügt Isler hinzu.
Bischof Dr. Stephan Ackermann blickt auf das Willkommens-netz zurück.
Text der Videobotschaft
"Projekt Willkommens-netz zieht Bilanz. Bistum und Caritas blicken auf fünf Jahre Flüchtlingshilfe zurück" - Ein Rückblick auf das Willkommens-netz der Bischöflichen Pressestelle
In einem Magazin haben Geflüchtete, Ehren- und Hauptamtliche ihre Erfahrungen aus fünf Jahren Willkommens-netz, Flüchtlingshilfe im Bistum Trier, aufgeschrieben.
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Das Bistum Trier widmet sich dieser Aufgabe mit dem Konzept der sozialen Teilhabe.
Die Begleitung und Unterstützung von geflüchteten Menschen auf ihrem Weg zur Integration ist eine anspruchsvolle, umfassende und komplexe Aufgabe. Neben staatlichen Strukturen fordert sie auch alle Ebenen kirchlichen Engagements (Ehrenamtliche, Hauptamtliche und die Bistumsebene). Die Kirche im Bistum Trier widmet sich gemeinsam mit einem Netzwerk von Haupt- und Ehrenamtlichen aus Seelsorge, Caritas und den Verbänden dieser wichtigen Aufgabe auf den unterschiedlichen Ebenen.
Im Bistum Trier sprechen wir aufbauend auf einem leicht verständlichen und systematischen Modell vom umfassenden Ziel der sozialen Teilhabe. Mit Hilfe dieser Systematisierung können die ausgearbeiteten Ziele auf den unterschiedlichen Ebenen subsidär und im Rahmen unserer Möglichkeiten bearbeitet werden. Mehr zum Konzept erfahren Sie hier.