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Ein Adventskalender der Tandempartner Andreas Flämig und Roland Hinzmann kombiniert Bilder der Fotografin Alea Horst aus dem Flüchtlingslager Moria mit Stimmen von Aktiven aus der Flüchtlingshilfe im Trierer Land. Vom 01. - 24. Dezember erscheint täglich ein neuer Beitrag auf der Seite des Dekanats Schweich-Welschbillig.
Bischof Dr. Stephan Ackermann blickt auf das Willkommens-netz zurück.
Text der Videobotschaft
"Projekt Willkommens-netz zieht Bilanz. Bistum und Caritas blicken auf fünf Jahre Flüchtlingshilfe zurück" - Ein Rückblick auf das Willkommens-netz der Bischöflichen Pressestelle
Simone Thiel, Arbeitsbereichsleiterin Gesellschaft und Politik im Bischöflichen Generalvikariat, stellt die zentralen Maßnahmen ab 2021 vor
Übersicht: Stärkung der Sozialen Teilhabe. So geht es weiter im Bistum Trier
"Projekt „willkommens-netz“ endet – Engagement wird fortgeführt. Bistum und Caritas treten weiter für soziale Teilhabe Benachteiligter ein"
Die Bischöfliche Pressestelle berichtet am 11. November über die Weiterentwicklung
Stellenausschreibung für die Koordinierungsstelle BGV 2021-2022
In einem Magazin haben Geflüchtete, Ehren- und Hauptamtliche ihre Erfahrungen aus fünf Jahren Willkommens-netz, Flüchtlingshilfe im Bistum Trier, aufgeschrieben.
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Das Bistum Trier widmet sich dieser Aufgabe mit dem Konzept der sozialen Teilhabe.
Die Begleitung und Unterstützung von geflüchteten Menschen auf ihrem Weg zur Integration ist eine anspruchsvolle, umfassende und komplexe Aufgabe. Neben staatlichen Strukturen fordert sie auch alle Ebenen kirchlichen Engagements (Ehrenamtliche, Hauptamtliche und die Bistumsebene). Die Kirche im Bistum Trier widmet sich gemeinsam mit einem Netzwerk von Haupt- und Ehrenamtlichen aus Seelsorge, Caritas und den Verbänden dieser wichtigen Aufgabe auf den unterschiedlichen Ebenen.
Im Bistum Trier sprechen wir aufbauend auf einem leicht verständlichen und systematischen Modell vom umfassenden Ziel der sozialen Teilhabe. Mit Hilfe dieser Systematisierung können die ausgearbeiteten Ziele auf den unterschiedlichen Ebenen subsidär und im Rahmen unserer Möglichkeiten bearbeitet werden. Mehr zum Konzept erfahren Sie hier.